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Opel Gebrauchtwagen kaufen für Ingelheim

Mit dem Opel Gebrauchtwagen vertrauensvoll durch Ingelheim

Würden Sie von uns einen Opel Gebrauchtwagen kaufen? Wir hoffen doch sehr, dass die Antwort „Ja“ lautet, denn schließlich sind wir seit mehr als 15 Jahren in Ingelheim und der Region tätig. Unser Unternehmen schreibt Vertrauen und eine exzellente Kundenbindung groß. An vier Standorten bieten wir jede Menge Opel Gebrauchtwagen, die nur darauf warten, durch Ingelheim gefahren zu werden. Unser Sortiment umfasst stets mehr als 1.500 Lagerfahrzeuge in erstklassiger Qualität, die wir zu günstigen Preisen in Ingelheim verkaufen. Gerne laden wir Sie zu uns ein und bieten Ihnen die Möglichkeit einer Probefahrt. Ausführliche Beratung ist auf Wunsch auch telefonisch möglich und auch ein Werkstattservice gehört zu unserem Angebot.

Apropos Werkstatt: wussten Sie, dass jeder Opel Gebrauchtwagen vor dem Verkauf nach Ingelheim einem umfangreichen Check unterzogen wird. In unseren Werkstätten legen wir höchste Qualitätsmaßstäbe an und sind erst dann zufrieden, wenn keinerlei Mangel festzustellen ist. Die meisten Opel Gebrauchtwagen für Ingelheim sind scheckheftgepflegt und auf Wunsch erhalten Sie gerne auch eine Garantieverlängerung. Preislich bewegen wir uns mit unseren Fahrzeugen im unteren Bereich und scheuen keinen Vergleich. Auch für unsere Opel Gebrauchtwagen bieten wir eine Finanzierung und selbst das Leasing ist möglich. Wenn Sie möchten, geben Sie uns zudem Ihr derzeitiges Fahrzeug in Zahlung und freuen Sie sich auf einen entsprechenden Preisnachlass.

Delta Automobile – wenn es in Ingelheim ums Auto geht

Mit seinen rund 35.000 Einwohnern ist das heutige Ingelheim eine Kleinstadt, die allerdings als Mittelzentrum fungiert und wirtschaftlich enorme Bedeutung hat. Der Ort liegt direkt am Rhein und war im Mittelalter von größter Relevanz. Bereits im achten Jahrhundert existierte eine Kaiserpfalz und bis heute wird das Stadtwappen von einem Reichsadler geziert. Während des Mittelalters hielten sich immer wieder Könige und Kaiser in dem rheinhessischen Ort auf und der Ingelheimer Oberhof war eines der wichtigsten Schöffengerichte der Region. In späteren Jahren fasste auch die Industrialisierung in Ingelheim Fuß und aufgrund der Bahnstrecke zwischen Bingen und Mainz profitierte der Ort von seiner verkehrsgünstigen Lage. Zur Stadt erhoben wurde Ingelheim allerdings erst im Jahr 1939, zuvor sprach man gemeinhin vom Ingelheimer Grund, der stets ein reichsunmittelbares Gebiet darstellte. Aus der frühen Zeit künden unter anderem noch die Burgkirche aus dem 15. Jahrhundert oder die Reste der alten Stadtbefestigung. Ebenfalls relevant ist Burg Windeck, die bereits im 13. Jahrhundert errichtet wurde.

Ingelheim ist eine ökonomisch äußerst leistungsstarke Stadt, deren Wohlstand auf mehreren Säulen ruht. Auf der einen Seite wird hier seit eh und je Weinbau betrieben und vor allem der Spätburgunder genießt einen exzellenten Ruf. Hinzu kommen Riesling und Silvaner und auch Obst und Gemüse stammt gerne aus der Region. An Industrie ist ein weltbekanntes Pharmaunternehmen zu nennen und auch Grill, Fenster und Türen werden vor Ort produziert. Erreicht wird Ingelheim mit Regionalzügen oder über die Autobahn A60 und natürlich sind auch verschiedene Bundesstraßen nicht weit entfernt.

Von Ingelheim zu Delta Automobile ist es niemals weit. Unser Unternehmen finden Sie an gleich vier Standorten unweit des Rheins und dürfen sich hier auf ein breites Spektrum an Fahrzeugen freuen. Wir achten darauf, stets mindestens 1.500 Fahrzeuge für Sie auf Lager zu halten und erfüllen gerne auch individuelle Wünsche. Als tief in der Region verankertes Traditionsunternehmen schreiben wir einen vertrauensvollen Umgang groß. Sprechen Sie uns an und profitieren Sie von unserer Fachkompetenz. Das gilt übrigens auch dann, wenn es sich um eine Reparatur, Inspektion oder die HU/ AU handelt.

Kaum ein anderer Automobilhersteller blickt auf eine so lange Geschichte zurück wie Opel. Ein interessantes „Funfact“ ist Opel dabei, dass der Firmengründer Adam Opel nicht an das Auto glaubte und zunächst eine Nähmaschinenfabrik ins Leben rief. Erst nach dessen Ableben wurden Autos gebaut undz zwar mit solchem Erfolg, das die Marke mit dem Blitzlogo zwischenzeitlich die Nummer eins auf dem deutschen Markt war. Über viele Jahrzehnte schwang General Motors das Zepter, seit einigen Jahren ist Opel integraler Bestandteil der französischen Groupe PSA und präsentiert mehr und mehr Schwestermodelle etablierter Peugeot und Citroën aber auch eigene Konstruktionen.

Geschichte des Herstellers Opel

Ins Leben gerufen wurde Opel von Adam Opel, der im Rüsselsheim des Jahres 1862 voll und ganz auf Nähmaschinen setzte. Wie schon sein Vater, war Opel Schlosser und baute seine Nähmaschinen im großen Stil und auch in Lizenz anderer Hersteller. In dieser Branche avancierten die Hessen bald zu einem der „Big Player“, sattelten aber dennoch nach der Erfindung des Autos auf diese seinerzeit junge Wachstumsbranche um. Neben den ersten Autos baute Opel auch Fahrräder mit und ohne Motoren und spätestens mit dem Tod des Firmengründers im Jahr 1895 wurde voll und ganz auf Autos gesetzt.

Das erste erfolgreiche Fahrzeug bei Opel war der „Doktorwagen“, der offiziell als Opel 4/8 PS verkauft wurde. Das Modell zeichnete sich besonders durch seine Wendigkeit aus und war lediglich 3,50 Meter lang. Der Beiname resultierte aus der Verwendung durch Ärzte bei Hausbesuchen. 1924 erschien dann mit dem „Laubfrosch“ als Opel 4/12 PS das erste Fließbandprodukt des Unternehmens und weckte auch in Übersee Begehrlichkeiten. General Motors streckte seine Fühler aus und übernahm Opel im Jahr 1929. Mit diesem Schachzug sicherten sich die US-Amerikaner auf Anhieb die Pole Position auf dem deutschen Automarkt, denn Opel vereinigte 44 Prozent der Käufe auf sich.

Hinzu kam, dass durch die Verstärkung und das Know-how aus den USA eine Fülle neuer Modelle auf den Markt kamen. Der P4 und der Olympia stammen ebenso aus den 1930er Jahren wie spätere Nachkriegsmodelle wie der Kadett, Kapitän und Admiral, die aufgrund des einsetzenden Zweiten Weltkriegs zunächst nicht in Massenproduktion gebaut werden konnten. Kapitän, Admiral und Diplomat werden als Opel KAD A und KAD B oftmals in einem Atemzug genannt und stellten die Oberklasse dar. Besonders erfolgreich waren jedoch eher der Kadett als Kompaktfahrzeug und der Rekord, der in die Mittelklasse gehört. Beide Modelle leben heute im Astra und dem Insignia weiter und zählen bis heute zu den Verkaufs-Flaggschiffen ihres Herstellers. Regelrechten Kultstatus erlangte der Opel Manta, bei dem es sich um ein Sportcoupé handelte.

Aus früheren Jahren wird einzig und allein der Kleinwagen Corsa noch mit derselben Namensgebung gebaut – und das seit 1982. In dieser Zeit dominierte Opel in vielen Segmenten die Verkaufszahlen und der Kadett konnte ebenso wie die ersten Generationen des Astra dem VW Golf Paroli bieten. Seit Ende der 1980er Jahren zeigten sich allerdings wirtschaftliche Probleme sowohl bei Opel als auch bei GM, sodass das Unternehmen nach vielen Sanierungen im Jahr 2017 zur Groupe PSA wechselte und seither wieder auf der Überholspur fährt.

Opel im Motorsport

Die Bedeutung von Bestzeiten, Punkten und Trophäen im Motorsport erkannte man in Rüsselsheim bereits früh. Im Jahr 1907 fuhrt Opel beim damals ungemein wichtigen Kaiserpreis-Rennen mit und belegten den dritten und vierten Platz. Es zeigt sich somit, dass deutsche Autos mit der Konkurrenz aus Frankreich und Italien sowie Belgien und Großbritannien mithalten konnten. Der Erfolg fungierte fortan als Aushängeschild und führte dazu, dass die Modelle von Opel immer wieder von Privatleuten bei Rennen eingesetzt wurden. 1968 wurde eine eigene Motorsportabteilung gegründet und Opel stieg ins Rallyegeschäft ein, was 1982 zu einem WM-Titel mit dem Topfahrer Walter Röhrl sorgte. Seit 2013 wird der ADAC Opel Rallye Cup ausgefahren, an dem einzig und allein Fahrzeuge dieses Herstellers teilnehmen dürfen.

Innovationen bei Opel

Wenn ein Unternehmen seit mehr als 150 Jahren existiert, kann dies nur durch Erfindungsreichtum und den Willen zur Innovation gelingen. In den ersten Jahren waren es die Nähmaschinen, danach die Autos, wobei schon 1899 das Patent für den Rückwärtsgang eingetragen wurde. Ebenfalls gilt Opel mit dem Olympia aus dem Jahr 1935 als Entwickler der ersten Serienfahrzeuge mit selbsttragender Ganzstahlkarosserie und damit als Überwinder des bis dato gängigen Leiterrahmens. Ebenfalls als Innovation gilt die flexible Anordnung von Sitzen, die Flex7 genant wurde und auch Schmetterlingstüren, die gegen die Fahrtrichtung angeschlagen werden, wurden erst bei Opel salonfähig.

Derzeitige Modelle bei Opel

Seit dem Wechsel zur Groupe PSA ist bei Opel Einiges in Bewegung. Die bekannten Modelle wie der Corsa als Kleinwagen und der kompakte Astra bleiben natürlich erhalten und auch der Insignia fährt künftig in der Mittelklasse. Als SUV sind der Crossland, Grandland X und der Mokka zu nennen, hinzu kommen der Zafira Life sowie der Combo Life, die beide für eine Extraportion an Platz sorgen. Zuletzt runden die Transporter Movano und Vivaro das Sortiment ab.