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Opel Tageszulassung für Wirges bei Delta Automobile

Viele Wege führen zu einer Opel Tageszulassung in Wirges

 

Man kann es drehen und wenden, wie man will: eine Opel Tageszulassung für Wirges ist und bleibt eine clevere Wahl. Sie steigen in einen Neuwagen – und das ohne Einschränkungen. Neu bedeutet in diesem Fall natürlich auch, dass Sie fast immer in einem Fahrzeug der aktuellen Generation in Wirges und Umgebung unterwegs sind. Und dass Ihre Opel Tageszulassung noch keinen einzigen Kilometer gefahren wurde – weder in Wirges noch an einem anderen Ort. Warum das Fahrzeug überhaupt zugelassen wurde? Das hat mit der Preisvorgabe durch den Hersteller zu tun, der seinen Vertragshändlern bei Neuwagen enge Vorgaben setzt. Eine Opel Tageszulassung ist jedoch formal ein Gebrauchtwagen und kann entsprechend frei rabattiert werden. Zu Ihrem Vorteil.

Mit Ihrem Opel Tageszulassung für Wirges steigen Sie in ein überaus günstiges Fahrzeug in erstklassige Qualität. Nachlässe in zweistelliger prozentualer Höhe sind an der Tagesordnung und gehen meist mit einer sehr vorzeigbaren Ausstattung einher. Wir achten darauf, dass jede Opel Tageszulassung mit jeder Menge Extras daherkommt und natürlich attraktiv motorisiert und lackiert ist. Ebenfalls bieten wir Ihnen Ihr neues Fahrzeug für Wirges mitsamt einer Finanzierung, ermöglichen auf Wunsch das Leasing und nehmen auch Ihren aktuellen Gebrauchtwagen in Zahlung. Sie werden staunen, wie günstig das Fahren in einem Neufahrzeug sein kann und sich lange an Ihrer Opel Tageszulassung erfreuen. Lernen Sie uns kennen.

DELTA Automobile – Ihr Kompetenzpartner für Wirges

Wirges liegt inmitten des Westerwaldes und bietet die Heimat für knapp 6.000 Menschen. Der Ort ist Teil und Namensgeber einer Verbandsgemeinde und bekleidet den Rang eines Mittelzentrums. Charakteristisch sind die drei Berge, die die Hochmulde mit Wirges umstehen und den Ort geografisch prägen. Zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde Wirges bereits im Jahr 958 und die Namensgebung „uuidherigis“, die damals Verwendung fand, deutet etymologisch auf eine sehr alte Siedlung hin. Nichtsdestotrotz folgten die Stadtrecht erst im Jahr 1975. Regiert wurde Wirges in früheren Jahren teils vom Erzstift Trier, teils von Montabaur und der Ortsname erfährt immer wieder Veränderungen, wobei sowohl Widergis als auch Weidergys und Wirgesz ein- und dasselbe meinen. An der Reformation nahm Wirges kaum teil und blieb auch in den folgenden Jahren katholisch und erlitt während des Dreißigjährigen Krieges erhebliche Zerstörungen, über die allerdings keine Originadokumente existieren. Das Ende von Kurtrier datiert auf den Einmarsch französischer Truppen und Wirges wird Teil des Herzogtums Hessen sowie später Preußens. Einen Bahnhof erhielt die Stadt im Jahr 1884, was mit erheblichem wirtschaftlichen Aufschwung einherging. Heute ist in Wirges vor allem der Westerwälder Dom alias St. Bonifatius sehenswert, doch lohnt sich auch das Wandern in der umgebenden Landschaft.

Die Wirtschaft von Wirges war lange vom Ton geprägt. Heute ist ein Hersteller von Bedachungen bedeutsam und natürlich darf auch die seit mehr als 100 Jahre existierende Glasindustrie als größerer Arbeitgeber nicht unerwähnt bleiben. Erreicht wird die Stadt über die Autobahnen A3 und A48 sowie eine Bundesstraße und den Regionalzug.

In Wirges genießt DELTA Automobile einen exzellenten Ruf und liefert Fahrzeuge gerne direkt zu Ihnen nach Hause. Unser Unternehmen ist mit seinen vier Filialen nicht weit entfernt und lohnt immer einen Besuch. Vor Ort stöbern Sie in unserem Sortiment aus mehr als 1.500 Lagerfahrzeugen und dürfen sich zudem auf eine fachlich erstklassige und freundliche Beratung freuen. Des Weiteren nehmen wir gerne auch Ihr vorhandenes Fahrzeug in Zahlung und bieten sämtliche Werkstattleistungen.

Kaum ein anderer Automobilhersteller blickt auf eine so lange Geschichte zurück wie Opel. Ein interessantes „Funfact“ ist Opel dabei, dass der Firmengründer Adam Opel nicht an das Auto glaubte und zunächst eine Nähmaschinenfabrik ins Leben rief. Erst nach dessen Ableben wurden Autos gebaut undz zwar mit solchem Erfolg, das die Marke mit dem Blitzlogo zwischenzeitlich die Nummer eins auf dem deutschen Markt war. Über viele Jahrzehnte schwang General Motors das Zepter, seit einigen Jahren ist Opel integraler Bestandteil der französischen Groupe PSA und präsentiert mehr und mehr Schwestermodelle etablierter Peugeot und Citroën aber auch eigene Konstruktionen.

Geschichte des Herstellers Opel

Ins Leben gerufen wurde Opel von Adam Opel, der im Rüsselsheim des Jahres 1862 voll und ganz auf Nähmaschinen setzte. Wie schon sein Vater, war Opel Schlosser und baute seine Nähmaschinen im großen Stil und auch in Lizenz anderer Hersteller. In dieser Branche avancierten die Hessen bald zu einem der „Big Player“, sattelten aber dennoch nach der Erfindung des Autos auf diese seinerzeit junge Wachstumsbranche um. Neben den ersten Autos baute Opel auch Fahrräder mit und ohne Motoren und spätestens mit dem Tod des Firmengründers im Jahr 1895 wurde voll und ganz auf Autos gesetzt.

Das erste erfolgreiche Fahrzeug bei Opel war der „Doktorwagen“, der offiziell als Opel 4/8 PS verkauft wurde. Das Modell zeichnete sich besonders durch seine Wendigkeit aus und war lediglich 3,50 Meter lang. Der Beiname resultierte aus der Verwendung durch Ärzte bei Hausbesuchen. 1924 erschien dann mit dem „Laubfrosch“ als Opel 4/12 PS das erste Fließbandprodukt des Unternehmens und weckte auch in Übersee Begehrlichkeiten. General Motors streckte seine Fühler aus und übernahm Opel im Jahr 1929. Mit diesem Schachzug sicherten sich die US-Amerikaner auf Anhieb die Pole Position auf dem deutschen Automarkt, denn Opel vereinigte 44 Prozent der Käufe auf sich.

Hinzu kam, dass durch die Verstärkung und das Know-how aus den USA eine Fülle neuer Modelle auf den Markt kamen. Der P4 und der Olympia stammen ebenso aus den 1930er Jahren wie spätere Nachkriegsmodelle wie der Kadett, Kapitän und Admiral, die aufgrund des einsetzenden Zweiten Weltkriegs zunächst nicht in Massenproduktion gebaut werden konnten. Kapitän, Admiral und Diplomat werden als Opel KAD A und KAD B oftmals in einem Atemzug genannt und stellten die Oberklasse dar. Besonders erfolgreich waren jedoch eher der Kadett als Kompaktfahrzeug und der Rekord, der in die Mittelklasse gehört. Beide Modelle leben heute im Astra und dem Insignia weiter und zählen bis heute zu den Verkaufs-Flaggschiffen ihres Herstellers. Regelrechten Kultstatus erlangte der Opel Manta, bei dem es sich um ein Sportcoupé handelte.

Aus früheren Jahren wird einzig und allein der Kleinwagen Corsa noch mit derselben Namensgebung gebaut – und das seit 1982. In dieser Zeit dominierte Opel in vielen Segmenten die Verkaufszahlen und der Kadett konnte ebenso wie die ersten Generationen des Astra dem VW Golf Paroli bieten. Seit Ende der 1980er Jahren zeigten sich allerdings wirtschaftliche Probleme sowohl bei Opel als auch bei GM, sodass das Unternehmen nach vielen Sanierungen im Jahr 2017 zur Groupe PSA wechselte und seither wieder auf der Überholspur fährt.

Opel im Motorsport

Die Bedeutung von Bestzeiten, Punkten und Trophäen im Motorsport erkannte man in Rüsselsheim bereits früh. Im Jahr 1907 fuhrt Opel beim damals ungemein wichtigen Kaiserpreis-Rennen mit und belegten den dritten und vierten Platz. Es zeigt sich somit, dass deutsche Autos mit der Konkurrenz aus Frankreich und Italien sowie Belgien und Großbritannien mithalten konnten. Der Erfolg fungierte fortan als Aushängeschild und führte dazu, dass die Modelle von Opel immer wieder von Privatleuten bei Rennen eingesetzt wurden. 1968 wurde eine eigene Motorsportabteilung gegründet und Opel stieg ins Rallyegeschäft ein, was 1982 zu einem WM-Titel mit dem Topfahrer Walter Röhrl sorgte. Seit 2013 wird der ADAC Opel Rallye Cup ausgefahren, an dem einzig und allein Fahrzeuge dieses Herstellers teilnehmen dürfen.

Innovationen bei Opel

Wenn ein Unternehmen seit mehr als 150 Jahren existiert, kann dies nur durch Erfindungsreichtum und den Willen zur Innovation gelingen. In den ersten Jahren waren es die Nähmaschinen, danach die Autos, wobei schon 1899 das Patent für den Rückwärtsgang eingetragen wurde. Ebenfalls gilt Opel mit dem Olympia aus dem Jahr 1935 als Entwickler der ersten Serienfahrzeuge mit selbsttragender Ganzstahlkarosserie und damit als Überwinder des bis dato gängigen Leiterrahmens. Ebenfalls als Innovation gilt die flexible Anordnung von Sitzen, die Flex7 genant wurde und auch Schmetterlingstüren, die gegen die Fahrtrichtung angeschlagen werden, wurden erst bei Opel salonfähig.

Derzeitige Modelle bei Opel

Seit dem Wechsel zur Groupe PSA ist bei Opel Einiges in Bewegung. Die bekannten Modelle wie der Corsa als Kleinwagen und der kompakte Astra bleiben natürlich erhalten und auch der Insignia fährt künftig in der Mittelklasse. Als SUV sind der Crossland, Grandland X und der Mokka zu nennen, hinzu kommen der Zafira Life sowie der Combo Life, die beide für eine Extraportion an Platz sorgen. Zuletzt runden die Transporter Movano und Vivaro das Sortiment ab.