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Opel Tageszulassung kaufen | Lieferservice nach Westerwald

Viele Wege führen zu einer Opel Tageszulassung in Westerwald

 

Man kann es drehen und wenden, wie man will: eine Opel Tageszulassung für Westerwald ist und bleibt eine clevere Wahl. Sie steigen in einen Neuwagen – und das ohne Einschränkungen. Neu bedeutet in diesem Fall natürlich auch, dass Sie fast immer in einem Fahrzeug der aktuellen Generation in Westerwald und Umgebung unterwegs sind. Und dass Ihre Opel Tageszulassung noch keinen einzigen Kilometer gefahren wurde – weder in Westerwald noch an einem anderen Ort. Warum das Fahrzeug überhaupt zugelassen wurde? Das hat mit der Preisvorgabe durch den Hersteller zu tun, der seinen Vertragshändlern bei Neuwagen enge Vorgaben setzt. Eine Opel Tageszulassung ist jedoch formal ein Gebrauchtwagen und kann entsprechend frei rabattiert werden. Zu Ihrem Vorteil.

Mit Ihrem Opel Tageszulassung für Westerwald steigen Sie in ein überaus günstiges Fahrzeug in erstklassige Qualität. Nachlässe in zweistelliger prozentualer Höhe sind an der Tagesordnung und gehen meist mit einer sehr vorzeigbaren Ausstattung einher. Wir achten darauf, dass jede Opel Tageszulassung mit jeder Menge Extras daherkommt und natürlich attraktiv motorisiert und lackiert ist. Ebenfalls bieten wir Ihnen Ihr neues Fahrzeug für Westerwald mitsamt einer Finanzierung, ermöglichen auf Wunsch das Leasing und nehmen auch Ihren aktuellen Gebrauchtwagen in Zahlung. Sie werden staunen, wie günstig das Fahren in einem Neufahrzeug sein kann und sich lange an Ihrer Opel Tageszulassung erfreuen. Lernen Sie uns kennen.

DELTA Automobile – Autos und mehr für den Westerwald

Zwischen den Flüssen Dill, Lahn, Sieg und dem Rhein erstreckt sich der Westerwald als eines der deutschen Mittelgebirge. Die Region liegt gleich in drei Bundesländern und somit sowohl in Hessen als auch in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Über eine Fläche von rund 3.000 Quadratkilometer verteilen sich der hohe Westerwald, Niederwesterwald und Oberwesterwald wobei die Fuchskaute mit 657 Meter den höchsten Berg darstellt. Die wichtigsten Städte der Region sind Montabaur, Hadamar sowie Höhr-Grenzhausen und Hachenburg, wobei auch größere Orte wie Neuwied sowie Limburg an der Lahn und Siegen nicht weit entfernt sind. Die Einwohnerzahl des Westerwalds liegt bei rund 200.000. Bekannt ist die Region unter anderem für die Vorkommen von Schiefer und Ton und bis heute existieren zahlreiche Töpfereien. Besiedelt war der Westerwald bereits in der Keltenzeit, wobei die Römer die waldreiche Region mieden und erst im Mittelalter wieder kleinteilige Herrschaftsgebiete entstanden. In der Neuzeit war der Westerwald dann teils preußisch, teils Teil des Herzogtums Nassau sowie natürlich ab 1871 Teil des neu gegründeten Deutschen Reichs.

Ökonomisch ist der Westerwald unter anderem durch den Tourismus und hier sowohl Wanderwege als auch Wintersport gekennzeichnet und bietet zudem aufgrund der Bergbau-Vergangenheit jede Menge Industriedenkmäler. Wichtige Unternehmen stammen aus der Internetbranche, dem Pflegebereich sowie diversen Industriebereichen mittelständischer Prägung. Die meisten Unternehmen haben weniger als 1.000 Mitarbeiter, besetzten jedoch vielfach wichtige technologische Felder wie den Maschinen- und Anlagenbau. Erreicht wird der Westerwald sowohl mit dem ICE über den Bahnhof Montabaur als auch über die Autobahnen A3, A45 und A48 sowie mehrere Bundesstraßen.

Für einen Autokauf im Westerwald empfiehlt sich der Weg zu DELTA Automobile. Unsere vier Filialen sind nicht weit entfernt und lassen Sie sprichwörtlich aus dem Vollen schöpfen. Mehr als 1.500 Lagerfahrzeuge stehen bereit und warten auf neue Besitzerinnen oder Besitzer. Hinzu kommen Gebrauchte und Neuwagen auf Bestellung sowie die typischen Dienstleistungen eines erfahrenen Meisterbetriebs.

Kaum ein anderer Automobilhersteller blickt auf eine so lange Geschichte zurück wie Opel. Ein interessantes „Funfact“ ist Opel dabei, dass der Firmengründer Adam Opel nicht an das Auto glaubte und zunächst eine Nähmaschinenfabrik ins Leben rief. Erst nach dessen Ableben wurden Autos gebaut undz zwar mit solchem Erfolg, das die Marke mit dem Blitzlogo zwischenzeitlich die Nummer eins auf dem deutschen Markt war. Über viele Jahrzehnte schwang General Motors das Zepter, seit einigen Jahren ist Opel integraler Bestandteil der französischen Groupe PSA und präsentiert mehr und mehr Schwestermodelle etablierter Peugeot und Citroën aber auch eigene Konstruktionen.

Geschichte des Herstellers Opel

Ins Leben gerufen wurde Opel von Adam Opel, der im Rüsselsheim des Jahres 1862 voll und ganz auf Nähmaschinen setzte. Wie schon sein Vater, war Opel Schlosser und baute seine Nähmaschinen im großen Stil und auch in Lizenz anderer Hersteller. In dieser Branche avancierten die Hessen bald zu einem der „Big Player“, sattelten aber dennoch nach der Erfindung des Autos auf diese seinerzeit junge Wachstumsbranche um. Neben den ersten Autos baute Opel auch Fahrräder mit und ohne Motoren und spätestens mit dem Tod des Firmengründers im Jahr 1895 wurde voll und ganz auf Autos gesetzt.

Das erste erfolgreiche Fahrzeug bei Opel war der „Doktorwagen“, der offiziell als Opel 4/8 PS verkauft wurde. Das Modell zeichnete sich besonders durch seine Wendigkeit aus und war lediglich 3,50 Meter lang. Der Beiname resultierte aus der Verwendung durch Ärzte bei Hausbesuchen. 1924 erschien dann mit dem „Laubfrosch“ als Opel 4/12 PS das erste Fließbandprodukt des Unternehmens und weckte auch in Übersee Begehrlichkeiten. General Motors streckte seine Fühler aus und übernahm Opel im Jahr 1929. Mit diesem Schachzug sicherten sich die US-Amerikaner auf Anhieb die Pole Position auf dem deutschen Automarkt, denn Opel vereinigte 44 Prozent der Käufe auf sich.

Hinzu kam, dass durch die Verstärkung und das Know-how aus den USA eine Fülle neuer Modelle auf den Markt kamen. Der P4 und der Olympia stammen ebenso aus den 1930er Jahren wie spätere Nachkriegsmodelle wie der Kadett, Kapitän und Admiral, die aufgrund des einsetzenden Zweiten Weltkriegs zunächst nicht in Massenproduktion gebaut werden konnten. Kapitän, Admiral und Diplomat werden als Opel KAD A und KAD B oftmals in einem Atemzug genannt und stellten die Oberklasse dar. Besonders erfolgreich waren jedoch eher der Kadett als Kompaktfahrzeug und der Rekord, der in die Mittelklasse gehört. Beide Modelle leben heute im Astra und dem Insignia weiter und zählen bis heute zu den Verkaufs-Flaggschiffen ihres Herstellers. Regelrechten Kultstatus erlangte der Opel Manta, bei dem es sich um ein Sportcoupé handelte.

Aus früheren Jahren wird einzig und allein der Kleinwagen Corsa noch mit derselben Namensgebung gebaut – und das seit 1982. In dieser Zeit dominierte Opel in vielen Segmenten die Verkaufszahlen und der Kadett konnte ebenso wie die ersten Generationen des Astra dem VW Golf Paroli bieten. Seit Ende der 1980er Jahren zeigten sich allerdings wirtschaftliche Probleme sowohl bei Opel als auch bei GM, sodass das Unternehmen nach vielen Sanierungen im Jahr 2017 zur Groupe PSA wechselte und seither wieder auf der Überholspur fährt.

Opel im Motorsport

Die Bedeutung von Bestzeiten, Punkten und Trophäen im Motorsport erkannte man in Rüsselsheim bereits früh. Im Jahr 1907 fuhrt Opel beim damals ungemein wichtigen Kaiserpreis-Rennen mit und belegten den dritten und vierten Platz. Es zeigt sich somit, dass deutsche Autos mit der Konkurrenz aus Frankreich und Italien sowie Belgien und Großbritannien mithalten konnten. Der Erfolg fungierte fortan als Aushängeschild und führte dazu, dass die Modelle von Opel immer wieder von Privatleuten bei Rennen eingesetzt wurden. 1968 wurde eine eigene Motorsportabteilung gegründet und Opel stieg ins Rallyegeschäft ein, was 1982 zu einem WM-Titel mit dem Topfahrer Walter Röhrl sorgte. Seit 2013 wird der ADAC Opel Rallye Cup ausgefahren, an dem einzig und allein Fahrzeuge dieses Herstellers teilnehmen dürfen.

Innovationen bei Opel

Wenn ein Unternehmen seit mehr als 150 Jahren existiert, kann dies nur durch Erfindungsreichtum und den Willen zur Innovation gelingen. In den ersten Jahren waren es die Nähmaschinen, danach die Autos, wobei schon 1899 das Patent für den Rückwärtsgang eingetragen wurde. Ebenfalls gilt Opel mit dem Olympia aus dem Jahr 1935 als Entwickler der ersten Serienfahrzeuge mit selbsttragender Ganzstahlkarosserie und damit als Überwinder des bis dato gängigen Leiterrahmens. Ebenfalls als Innovation gilt die flexible Anordnung von Sitzen, die Flex7 genant wurde und auch Schmetterlingstüren, die gegen die Fahrtrichtung angeschlagen werden, wurden erst bei Opel salonfähig.

Derzeitige Modelle bei Opel

Seit dem Wechsel zur Groupe PSA ist bei Opel Einiges in Bewegung. Die bekannten Modelle wie der Corsa als Kleinwagen und der kompakte Astra bleiben natürlich erhalten und auch der Insignia fährt künftig in der Mittelklasse. Als SUV sind der Crossland, Grandland X und der Mokka zu nennen, hinzu kommen der Zafira Life sowie der Combo Life, die beide für eine Extraportion an Platz sorgen. Zuletzt runden die Transporter Movano und Vivaro das Sortiment ab.